Andri Silberschmidt JF
ENERGIE: MEHR REALITÄT ANSTELLE TRÄUMEREI!
Wenn man jung ist, darf man noch Träume haben. Man soll sogar Visionen haben dürfen, die sich nicht gleich verwirklichen lassen. Mit solchen Worten wurde einem stets Mut gemacht, wenn man etwas in
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Greece – quo vadis?
Die aktuellen Geschehnisse in Griechenland prägen die stündlich erscheinende Schlagzeilen. Bis wann bleiben die Banken geschlossen? Wird Griechenland seine f
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Jugendschutz versus mündige Jugend
"Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. D
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Wie Gewerkschaften und Demonstranten die Sozialpartnerschaft
Alle Jahre wieder hören wir die sozialistischen Lieder. Textstellen wie «Heer der Sklaven, wache auf!» oder «Auf zum letzten Gefecht!» verbildlichen die wieder&
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Die NZZ polarisiert - die halbe Schweiz diskutiert mit
Es war ein Paukenschlag in der Schweizer Medienlandschaft: Der NZZ Chefredaktor Markus Spillmann musste vor einigen Tagen den Posten räumen, seither wird tagtäglic
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Mein Spider
Meine politische Karte
Erklärung der Grafik und Dimensionen
Politische Position im Detail
Frage |
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Kommentar | |||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
1 |
Der Cannabiskonsum soll nach Vollendung des 18. Lebensjahres legal werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
2 |
Bei Genehmigung durch das Bundesverwaltungsgericht soll der Nachrichtendienst des Bundes den Post-, Telefon- und Emailverkehr überwachen dürfen. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
3 |
Bei Kriminaldelikten soll vermehrt kurzzeitiger Freiheitsentzug anstelle von gemeinnütziger Arbeit und Geldstrafen ausgesprochen werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
4 |
Der Truppenbestand der Schweizer Armee wird bis 2017 nicht wie geplant auf 100'000 Mann, sondern auf 80'000 Mann reduziert. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
5 |
Damit die Luftwaffe den Luftpolizeidienst rund um die Uhr sicherstellen kann, soll die alternde F-5 Tiger-Flotte der Luftwaffe mit moderneren Kampfflugzeugen ersetzt werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
6 |
Der Zivildienst soll gleich lang wie der Militärdienst dauern, anstatt wie heute eineinhalb Mal so lange. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
7 |
Das Stimmrechtsalter für das aktive Stimmrecht soll auf Bundesebene auf 16 Jahre gesenkt werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
8 |
Beiträge an Parteien sowie Abstimmungs- und Wahlkampagnen von über 50'000 Fr. sollen offengelegt werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
9 |
Der Bund soll den Filmstandort Schweiz mit 6 Millionen Franken pro Jahr fördern, sodass Schweizer Filme möglichst umfassend in der Schweiz hergestellt werden können. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
10 |
Der Bund soll mehr Gelder für die Integration ausländischer Jugendlicher zur Verfügung stellen. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
11 |
Ausländer, die seit 10 Jahren in der Schweiz leben, sollen das aktive Wahl- und Stimmrecht auf Kantonsebene erhalten. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
12 |
Ausländer dritter Generation sollen automatisch eingebürgert werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
13 |
Staatliche Entwicklungshilfen sollen an die Rücknahme von abgewiesenen Asylbewerbern durch ihre Herkunftsländer gekoppelt werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
14 |
Die Schweiz soll mehr Flüchtlinge direkt aus den Krisengebieten aufnehmen (Kontingentsflüchtlinge). |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
15 |
Die Schweiz soll der EU beitreten. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
16 |
Falls die EU aufgrund der Einführung von Einwanderungskontingenten für EU-Bürger und Inländervorrang die Bilateralen I kündigen möchte, sollen die Bilateralen I zugunsten von Einwanderungskontingenten und Inländervorrang aufgegeben werden. |
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Abstimmung erforderlich | ||||
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
17 |
Im Zuge der Einführung eines institutionellen Rahmenabkommens mit der EU soll die Schweiz anstelle des EU-Gerichtshofs den EFTA-Gerichtshof als Instanz bei CH-EU-Streitigkeiten akzeptieren. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
18 |
Schweizer Armeeangehörige sollen unter UNO- oder OSZE-Mandaten im Ausland Einsätze leisten dürfen, in denen sie zur Verteidigung bewaffnet sind. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
19 |
Die Schweiz soll für einen nichtständigen Sitz im UNO-Sicherheitsrat kandidieren. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
20 |
Die Sozialhilfe für Familien mit 4 Personen oder mehr soll gesenkt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
21 |
Der Anreiz für Arbeitslose, eine Stelle zu finden, soll erhöht werden, indem die Höhe der Arbeitslosengelder bei längerer Bezugszeit reduziert wird. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
22 |
Der Bund soll in allen Branchen, in denen heute noch keine Gesamtarbeitsverträge mit Minimallöhnen abgeschlossen wurden, solche einführen. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
23 |
Bei Neueinzonungen sollen mindestens 30% der anzurechnenden Geschossfläche für den preisgünstigen Wohnungsbau reserviert werden, die den Genossenschaften zur Verfügung gestellt werden soll oder in der öffentlichen Hand für den preisgünstigen Wohnungsbau bleiben soll. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
24 |
Um die Frage nach dem Rentenalter zu entpolitisieren, soll das Rentenalter automatisch bei 80% Lebenserwartung berechnet werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
25 |
Der Mehrwertsteuersatz soll zur Finanzierung der AHV um 1 Prozentpunkt erhöht werden und soll eine Option auf eine weitere Erhöhung um 0.5% haben, wenn es die Finanzierung der AHV erfordert. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
26 |
Es soll gesetzlich verankert werden, dass die Renten von Personen, die lange erwerbstätig waren, bei frühzeitiger Pensionierung weniger stark gekürzt werden als bei Personen, die weniger lange erwerbstätig waren wie beispielsweise Studierte. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
27 |
Aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung und der tiefen Zinsen soll der Umwandlungssatz der Pensionskassen von 6.8% jährlich um 0.2% bis auf 6.0% reduziert werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
28 |
Der obligatorische Leistungskatalog der Krankenkassen soll in Anbetracht der hohen Gesundheitskosten eingeschränkt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
29 |
In der Schweiz soll die direkte aktive Sterbehilfe durch einen speziell autorisierten Arzt erlaubt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
30 |
Die heutigen Beiträge des Bundes an die Jugendverbände in Höhe von 7.60 Fr. pro Kind und Lagertag sollen für die nächsten 4 Jahren garantiert werden, was jährlich Mehrkosten von rund 17 Millionen Franken bedeutet. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
31 |
Sexualkunde soll alters- und stufengerecht im Kindergarten obligatorisch unterrichtet werden. |
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Freie Schulwahl | ||||
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
32 |
Fremdsprachige Kinder sollen zu Beginn in separaten Deutschklassen unterrichtet und erst bei genügenden Deutschkenntnissen in die Regelklasse aufgenommen werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
33 |
In der Primarschule soll neu nur eine Fremdsprache gelehrt werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
34 |
Die Schüler sollen als erste Fremdsprache eine Landessprache lernen. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
35 |
Anstelle von Stipendien sollen mehrheitlich zinslose Darlehen vergeben werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
36 |
Gleichgeschlechtliche Paare in eingetragener Partnerschaft sollen sowohl Stiefkinder als auch fremde Kinder adoptieren dürfen. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
37 |
Mit der "Ehe-Light" soll eine neue zivilrechtliche Partnerschaft für Paare eingeführt werden, die nicht heiraten wollen. In der Ehe-Light soll die hälftige Aufteilung der Pensionskassen-Ersparnisse und AHV-Renten bestimmt werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
38 |
Ehepaare sollen gemäss Individualbesteuerung als Einzelpersonen besteuert werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
39 |
Der klassische Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen wird durch einen flexibleren Elternurlaub ersetzt, bei dem die Eltern den Elternurlaub frei untereinander aufteilen können. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
40 |
Die Eltern, die das Angebot von Tagesstrukturen in Volksschulen nutzen, sollen nicht mehr als die Hälfte der Kosten tragen. Die restlichen Kosten tragen die Kantone und Gemeinden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
41 |
Statt einzelne Kinderkrippen und Kindertagesstätten zu unterstützen, können erwerbstätige Eltern Betreuungsgutscheine von der Gemeinde beziehen. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
42 |
Anstelle eines Kinderabzugs von 6'400 Fr. pro Kind soll bei der Bundessteuer eine steuerfreie Gutschrift pro Kind eingeführt werden, die vom Einkommen unabhängig ist. Die Höhe der Kindergutschrift soll so gestaltet sein, dass sie haushaltsneutral ist. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
43 |
Die Obergrenze der abzugsfähigen Kosten für Fremdbetreuung soll in der Bundessteuer von 10000 auf 24000 Franken erhöht werden. |
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Steuern senken und vereinfachen! | ||||
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
44 |
Der Bund soll eine zweite Röhre beim Gotthard Strassentunnel bauen und finanzieren, es soll jedoch nur eine Fahrspur pro Röhre betrieben werden dürfen. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
45 |
Der Eigenfinanzierunggrad des Personen-Schienenverkehrs beträgt heute ca. 40%. Dieser soll durch nachfrageorientierte Preise schrittweise erhöht werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
46 |
Die Mineralölsteuererträge sollen ausschliesslich für den Strassenverkehr genutzt werden und vollständig in einen unbefristeten, zweckgebunden Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAF) fliessen. Enthält der Fonds mehr als 3 Milliarden Franken, soll der Preis für die Autobahnvignette gesenkt werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
47 |
Beim Flughafen Zürich soll die Ost-West-Piste ausgebaut werden, sodass diese Piste auch für den Start und die Landung von interkontinentalen Flügen genutzt werden kann. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
48 |
Der Bund soll ein Mobility Pricing einführen, bei dem pro zurückgelegten Kilometer auf Strasse und Schiene ein bestimmter Betrag erhoben wird. Dafür sollen andere Verkehrsabgaben wie die Autobahnvignette oder Billetpreiserhöhungen abgeschafft werden. Die Einnahmen aus dem Mobility Pricing sollen dazu genutzt werden, Erweiterungsbauten, Betrieb und Unterhalt der beiden Verkehrstypen Strasse und Schiene sicherzustellen. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
49 |
Der Pendlerabzug soll auf nationaler Ebene abgeschafft werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
50 |
Der CO2-Ausstoss von Brennstoffen soll mit einer Lenkungsabgabe besteuert werden. Die Einnahmen sollen gleichverteilt an die Bevölkerung/ Unternehmen zurückverteilt werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
51 |
Kulturland soll nur eingezont werden dürfen, wenn dieses gleichzeitig 1:1 an einem anderen Ort ausgezont wird. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
52 |
In der Schweiz sollen ab 2017 gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden dürfen. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
53 |
Die Grossraubtiere Bär, Wolf und Luchs sollen nur getötet werden dürfen, wenn sie eine Gefahr für das menschliche Leben darstellen. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
54 |
Die bestehenden Atomkraftwerke in der Schweiz sollen zum Ende ihrer Laufdauer zur Sicherstellung des Energiebedarfs durch neue ersetzt werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
55 |
Der Bund soll die Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) 2025 abschaffen, das heisst den Produzenten von erneuerbaren Energien soll kein Preis mehr in der Höhe ihrer Produktionskosten garantiert werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
56 |
Der Strommarkt soll vollständig liberalisiert werden, sodass der Endverbraucher selbst bestimmen kann, von welchem Stromanbieter auf dem schweizerischen Markt er den Strom beziehen will. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
57 |
Im Rahmen der Energiestrategie 2050 sollen die zulässigen CO2-Emissionszielwerte für Fahrzeuge bis 2020 reduziert werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
58 |
Der Bund soll in Friedenszeiten keine eigenen Radio- und Fernsehstationen betreiben und die Billaggebühren sollen entsprechend abgeschafft werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
59 |
Die Geschäftsöffnungszeiten sollen schweizweit vollständig liberalisiert werden (alle Geschäfte können ihre Öffnungszeiten selbst wählen). |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
60 |
Für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern soll in der Geschäftsleitung eine Frauenquote von 30% eingeführt. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
61 |
Der Schweizer Tourismus soll über die nächsten 4 Jahre aufgrund des starken Frankens mehr staatliche Unterstützung erhalten. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
62 |
Die Wechselkursstabilität soll als Ziel der SNB in der Verfassung verankert werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
63 |
Der Bund fördert die Erstellung eines Innovationsparks auf dem ehemaligen Militärflughafengelände Dübendorf. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
64 |
Die Schweiz soll ein Agrar-Freihandelsabkommen mit der EU einführen. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
65 |
Lebensmittel sollen nicht automatisch in der Schweiz zugelassen werden, wenn diese im EU-Raum zugelassen sind (Ausnahme vom Cassis-de-Dijon-Prinzip ). |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
66 |
Die Schweiz lockert das Bankkundengeheimnis für Schweizer Staatsangehörige, indem es den automatischen Informationsaustausch zwischen Banken und der Schweizer Steuerbehörden einführt. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
67 |
Die Pauschalbesteuerung von vermögenden ausländischen Steuerzahlern soll in der Schweiz verboten werden. |
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Sache der Kantone | ||||
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
68 |
Personen mit einem Vermögen grösser 1 Mio. Fr. sollen höhere Steuersätze bezahlen als heute, dafür sollen die Vermögenssteuersätze für Personen mit tieferem Vermögen reduziert werden (Erhöhung der Steuerprogression). |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
69 |
Um zu verhindern, dass besonders mobile, internationale Firmen aus der Schweiz abwandern, sollen im Zuge der Unternehmenssteuerreform III international anerkannte Steuererleichterungen eingeführt werden. Die daraus resultierenden Steuerausfälle sollen durch ein entsprechendes Sparpaket kompensiert werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
70 |
Der Bund soll kantonale Mindeststeuersätze für die Gewinnsteuer bei Unternehmen erlassen, um den interkantonalen Steuerwettbewerb zu dämpfen. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
71 |
Der Bund soll eine Kapitalgewinnsteuer einführen. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
72 |
Das Ausgabenwachstum des Bundeshaushalts soll gleich hoch oder kleiner sein als das Wirtschaftswachstum. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
73 |
Die Schweizer Entwicklungshilfe im Ausland soll ausgeweitet werden. |
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Legende:
![]() |
Bin dafür |
![]() |
Bin eher dafür |
![]() |
Neutral/weiss nicht |
![]() |
Bin eher dagegen |
![]() |
Bin dagegen |
Kandidaturen
Wahlkreis: | Kanton Zürich |
Partei: | JF |
Liste: | Jungfreisinnige Kanton Zürich |
Listenplatz: | 12.2 |
Bisheriger Sitz: | Nein |
Wahltermin: | 18.11.2015 |
Ergebnis: | Nicht gewählt |
Dafür setze ich mich ein
EDER MENSCH IST EINZIGARTIG UND HAT FÄHIGKEITEN, DIE ANDERE NICHT HABEN.IM MITTELPUNKT MEINER POLITIK STEHT DER MENSCH UND SEINE PERSÖNLICHE FREIHEIT.
DIESES MOTTO BEGLEITET MICH TÄGLICH IN DER POLITIK. MEHR MENSCH, MEHR FREIHEIT – WENIGER BEVORMUNDUNG, WENIGER STAAT.
Das habe ich erreicht
Präsident Jungfreisinnige SchweizMeine politischen Ämter und Engagements
Hobbies / Interessen
Freunde, Sport, PolitikMeine neusten Kommentare
May 2015 Kommentar zu
Jugendschutz versus mündige Jugend
Besten Dank Herr Kneubühl, über solche Feedbacks freut man sich jeweils besonders! Ich wünsche einen schönen Abend.
Jugendschutz versus mündige Jugend
Besten Dank Herr Kneubühl, über solche Feedbacks freut man sich jeweils besonders! Ich wünsche einen schönen Abend.

September 2014 Kommentar zu
Das neue Planungs- und Baugesetz (PBG) ist gefährlich
wer lesen kann ist im Vorteil (oberhalb vom Titel)
Abstimmungen, Initiativen > Kanton ZH > Planungs- und Baugesetz (Änderung vom 28. Oktober 2013), Vor 14 Tagen
Das neue Planungs- und Baugesetz (PBG) ist gefährlich
wer lesen kann ist im Vorteil (oberhalb vom Titel)
Abstimmungen, Initiativen > Kanton ZH > Planungs- und Baugesetz (Änderung vom 28. Oktober 2013), Vor 14 Tagen

July 2014 Kommentar zu
Nein zur Bonzensteuer
Guten Tag Herr Wild.
Ich habe diesen Titel so gewählt, da die "Bonzensteuerinitiative" der offizielle Titel der Abstimmung im Kanton Zürich war. Die Meinung, dass die Vermögenssteuer im Allgemeinen nicht haltbar ist, teile ich mit Ihnen.
Beste Grüsse
Nein zur Bonzensteuer
Guten Tag Herr Wild.
Ich habe diesen Titel so gewählt, da die "Bonzensteuerinitiative" der offizielle Titel der Abstimmung im Kanton Zürich war. Die Meinung, dass die Vermögenssteuer im Allgemeinen nicht haltbar ist, teile ich mit Ihnen.
Beste Grüsse

May 2013 Kommentar zu
Die Handlangerin der US-Steuerbehörden
Sie widersprechen sich Herr Steffen:
"Die Schweizer Banken müssen geschützt werden vor diesen arroganten Amerikanern" vs. "Die (Banken) sollen dafür bluten, dass sie Jahrzehnte lang unversteuerte Vermögen gebunkert haben."
Was jetzt, bluten oder schützen? Ich bin für bluten. Die Privatsphäre ggü. ausländischen Kunden haben wir seit Unterzeichnung des OECD Abkommen so oder so verloren. Um es jedoch in der Schweiz zu wahren ist dringend die Volksinitiative zu unterschreiben, welche am Dienstag lanciert wird.
Die Handlangerin der US-Steuerbehörden
Sie widersprechen sich Herr Steffen:
"Die Schweizer Banken müssen geschützt werden vor diesen arroganten Amerikanern" vs. "Die (Banken) sollen dafür bluten, dass sie Jahrzehnte lang unversteuerte Vermögen gebunkert haben."
Was jetzt, bluten oder schützen? Ich bin für bluten. Die Privatsphäre ggü. ausländischen Kunden haben wir seit Unterzeichnung des OECD Abkommen so oder so verloren. Um es jedoch in der Schweiz zu wahren ist dringend die Volksinitiative zu unterschreiben, welche am Dienstag lanciert wird.

May 2013 Kommentar zu
Der einzig gangbare Weg
"Allen voran im Raum Basel und Zürich, wo mit der ZKB und der BKB zwei Kantonalbanken wissentlich gegen US-Recht verstossen haben." zum Glück weisst Du das besser als die Banken besser, inwiefern gegen welches Recht verstossen wurde (Unschuldsvermutung adé: http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/die-handlangerin-der-us-steuerbehoerden/). Lustig, wie die BDP zur Grossbankenpartei mutiert.
Der einzig gangbare Weg
"Allen voran im Raum Basel und Zürich, wo mit der ZKB und der BKB zwei Kantonalbanken wissentlich gegen US-Recht verstossen haben." zum Glück weisst Du das besser als die Banken besser, inwiefern gegen welches Recht verstossen wurde (Unschuldsvermutung adé: http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/die-handlangerin-der-us-steuerbehoerden/). Lustig, wie die BDP zur Grossbankenpartei mutiert.

May 2013 Kommentar zu
„Lohn nach Lehre reicht nicht mehr zum Leben“
1. Ich bin nicht die FDP. Von mir aus soll jeder selber entscheiden, ob er arbeiten will oder nicht, wenn er selber die Konsequenzen trägt.
2. "Sie kommen mir vor, wie jemand, der noch keine Ahnung vom realen Leben hat." Sehr objektiv, ja ;)
3. "So gehe ich oft ins Ausland, ich kaufe Anzüge für meine Arbeit, gehe mit Freunden in den Ausgang,..." Im Deutschunterricht habe ich gelernt, dass man Aufzählungen mit einem Komma trennt. Ich habe aufgezeigt, dass ich ins Ausland gehen (und das selber zahle), dass ich Anzüge kaufe (und das selber zahle), und und und. Lesen ist manchmal goldwert. Was einige Interessenvertreter nicht mögen, kann mir egal sein. Ein Wettbeewrb würde auch unserer Hochpreisinsel mal gut tun.
„Lohn nach Lehre reicht nicht mehr zum Leben“
1. Ich bin nicht die FDP. Von mir aus soll jeder selber entscheiden, ob er arbeiten will oder nicht, wenn er selber die Konsequenzen trägt.
2. "Sie kommen mir vor, wie jemand, der noch keine Ahnung vom realen Leben hat." Sehr objektiv, ja ;)
3. "So gehe ich oft ins Ausland, ich kaufe Anzüge für meine Arbeit, gehe mit Freunden in den Ausgang,..." Im Deutschunterricht habe ich gelernt, dass man Aufzählungen mit einem Komma trennt. Ich habe aufgezeigt, dass ich ins Ausland gehen (und das selber zahle), dass ich Anzüge kaufe (und das selber zahle), und und und. Lesen ist manchmal goldwert. Was einige Interessenvertreter nicht mögen, kann mir egal sein. Ein Wettbeewrb würde auch unserer Hochpreisinsel mal gut tun.

May 2013 Kommentar zu
„Lohn nach Lehre reicht nicht mehr zum Leben“
Danke für Ihren Beitrag, Herr Scheiwiller.
1) Die Mehrheit der Lehrabgänger lebt noch Zuhause. Dass diese 5 Jahre später nicht mehr Zuhause wohnen und auch mehr verdienen sollte, das liegt auf der Hand. Es geht im Text aber "nur" um direkte Lehrabgänger.
2) Ihre persönlichen Angriffe kommentiere ich nicht, da diese nichts zum inhaltlichen Diskurs beitragen.
3) Wo ich meine Kleider einkaufe, wissen Sie erstens nicht und zweitens ist Wettbewerb ganz im Sinne der Jungfreisinnigen.
„Lohn nach Lehre reicht nicht mehr zum Leben“
Danke für Ihren Beitrag, Herr Scheiwiller.
1) Die Mehrheit der Lehrabgänger lebt noch Zuhause. Dass diese 5 Jahre später nicht mehr Zuhause wohnen und auch mehr verdienen sollte, das liegt auf der Hand. Es geht im Text aber "nur" um direkte Lehrabgänger.
2) Ihre persönlichen Angriffe kommentiere ich nicht, da diese nichts zum inhaltlichen Diskurs beitragen.
3) Wo ich meine Kleider einkaufe, wissen Sie erstens nicht und zweitens ist Wettbewerb ganz im Sinne der Jungfreisinnigen.

March 2013 Kommentar zu
Es lebe die Enteignung!
Herr Mahler, ist es Ihrer Meinung nach Aufgabe der Steuerzahler Unternehmungen zu retten, welche Misswirtschaft betreiben und Konkurs gehen?
Es lebe die Enteignung!
Herr Mahler, ist es Ihrer Meinung nach Aufgabe der Steuerzahler Unternehmungen zu retten, welche Misswirtschaft betreiben und Konkurs gehen?

March 2013 Kommentar zu
Es lebe die Enteignung!
Danke für Ihren Beitrag, Herr Kremsner. Das Problem bei solchen Regulierungen ist, dass man nie weiss, woher die nächste Krise kommen kann. Die Immobilienkrise in Amerika passierte nicht, weil es zu wenig Regulierungen gab, sondern dass der Staat die Kreditrisiken übernommen hat und die Banken keine Verantwortung mehr wahrnehmen mussten. Was für konkrete Regulierungen schlagen Sie vor?
Es lebe die Enteignung!
Danke für Ihren Beitrag, Herr Kremsner. Das Problem bei solchen Regulierungen ist, dass man nie weiss, woher die nächste Krise kommen kann. Die Immobilienkrise in Amerika passierte nicht, weil es zu wenig Regulierungen gab, sondern dass der Staat die Kreditrisiken übernommen hat und die Banken keine Verantwortung mehr wahrnehmen mussten. Was für konkrete Regulierungen schlagen Sie vor?

March 2013 Kommentar zu
Es lebe die Enteignung!
Vielen Dank für diesen Beitrag - ich gebe Ihnen völlig recht.
Es lebe die Enteignung!
Vielen Dank für diesen Beitrag - ich gebe Ihnen völlig recht.

Haben Sie Fragen oder Anregungen? Kontaktieren Sie Vimentis.